Mehr Beteiligung und Versammlungen für Bürger, mehr Demokratie und Transparenz, mehr Einfluss für die Ortsberäte – Bebra verdient eine neue politische Kultur, in persönlichen Begegnungen und mit Unterstützung digitaler Technnologien.

Ob nachhaltige Landwirtschaft oder regionale Produkte, sanfter Tourismus oder neue Genossenschaftsmodelle - Bebra und alle seine Ortsteile können von bereits erfolgreichen Ideen profitieren: fair, ökologisch – und fit für die Zukunft. 

Mehr Klasse statt Masse, echte Lebensgrundlagen statt Arbeit ohne Aussicht, neue Unternehmungen und hochwertiges Handwerk - Grüne Arbeitsfelder von Ackerbau bis Zukunftsbüro bieten einen GreenDeal.

Ob Fachwerkschätze als Wohnraum, „Кultur für Alle“, Alt und Jung im Austausch, Seniorenbeirat wiederbeleben, Ärztegenossenschaft gründen- Wir können Bebra freundlicher und noch lebenswerter machen, für ein gutes Zusammenleben. 

Mehr biologische Vielfalt, Artenschutz mit Umsicht, Renaturierung von Bächen, weniger Schottergärten, Mehr Radwege und gute Fußwege, endlich eine(n) Umweltbeauftragte(r) - Wir wollen neue Wege gehen. 

Demokratie und Transparenz!

Leitlinien zur Bürgerbeteiligung und eines aufschiebenden Veto-Rechts der Ortsbeiträte durch Selbstverpflichtung der Stadtverordneten.

Digitale Bürger-Beteiligungs-Plattformen schaffen und ausprobieren: 

(online) Workshops, Anstöße zu Vorhaben und Finanzierung (Bürgerhaushalt).

Vermehrte Bürgerversammlungen zu großen Themen.

Sichere Radwege aus allen Ortsteilen Richtung Kernstadt incl. Fahrradboxen und Ladestationen am Bahnhof.

Verkehrsberuhigte Zonen – Bürgerbus, Ruftaxi, Taktverkehr (auch in den Schulferien), Kleinbusse

Bebra soll wie alle Nachbar-Kommunen zur Klima-Kommune werden und der Klimaschutz-Charta

beitreten.

Der Bebraer Weg:

Grün- und Baumsatzung, kühlende Stadtbegrünung statt Schottergärten, auch und vor allem auf öffentlichen Flächen;

Bäume und Hecken an Großparkflächen, Straßen und Plätzen, Urban-Gardening-Projekt

(Hinterhöfe begrünen) Dachbegrünung und Photovoltaik auf allen neuen Industriehallen,

Einkaufsmärkten und Sportanlagen (Flutlicht benötigt Strom).

Projekt Energie-Bahnhof (Stadtverordneten-Beschluss vor mehreren Jahren) aus der Schublade holen.

Weitere E-Ladesäulen auf den Parkplätzen am Bahnhof und den Einkaufsmärkten.

Der Wald in städt. Eigentum: Verpachtung nach Klimaschutz-Kriterien.

Die Landwirtschaft ist Betroffene des Klimawandels und Teil der Lösung.

Sie sichert langfristig unsere Lebensgrundlagen – Unterstützung zur Anpassung.

Bebra ist dabei. Es passiert nichts. Ein Aktionsplan ist notwendig. Aktive Gründungsmitgliedschaft im geplanten Landschaftspflegeverband.

Bestimmung einer/s Umweltbeauftragten, gemeinsam mit ZuBRA.

Landverbrauch durch parallele Planung konkurierender Kommunen vermeiden, Industriebrachen revitalisieren.

Pflegekonzept für städt. Grünflächen und Wegeränder.

Wir wollen das vielfältige Angebot aller Akteure wie Elli´s Saal, Kulturzug, Lokschuppen, Kesselhaus

Kino, Theater, Vereine und Religionsgemeinschaften erhalten und fördern.

Eine gemeinsame Info- und Werbeplattform (online und offline) mit aktuell gepflegten Terminen soll geschaffen werden.

Litfasssäulen in der Kernstadt, sowie in jedem Ortsteil sollen aufgestellt werden.

Hersfelder Festspiele – Außenstelle Lokschuppen promoten.

Einrichtung eines jährlichen Kulturpreises der Stadt.

Was wir brauchen sind „Kümmerer“, Ärzte und Personen, die einen Patienten begleiten –

wie früher die Hausärzte.

Heute: Care and Case – Management – Fürsorge-/Pflege-/ und Fall-Management

Ärztegenossenschaft Bebra, Haus der Hausärzte für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung in

öffentlicher Trägerschaft mit genossenschaftlicher Struktur.

Modelle für ein neues Denken! Für unser aller Gesundheit.

Landwirtschaft schafft Lebensmittel und -räume für Mensch und Natur.

Wir wollen sie fit für den Klimawandel machen, langfristig erhalten und unterstützen.

Ackerrandstreifen sichern wertvollen Ackerboden und biologische Vielfalt.

Sie sollen erhalten bzw. wiederhergestellt werden.

Wolfsschutz, Förderung für Schäfer, Ziegenhirten, Imker pp. sind weitere Handlungsfelder auch für die Kommune.

Gemeinsame Veranstaltungen mit Landwirten, Schafhaltern: lösungsbezogene Diskussion

Streuobstwiesen revitalisieren – der Kollaps droht, auch in den Ortsteilen.

Die Solz gehört zu den „100 Wilden Bächen in Hessen“. Renaturierung: Planungskosten

finanziert das Land

.

Am Beispiel Baggersee: Erhalt und Ausbau des vorhandenen Naturschutzgebietes im Einklang

mit sanftem Tourismus. Nutzung des Naturraumes für Aufklärung und naturnahe Bildung

ausbauen. Nur sehr vorsichtige Eingriffe in den Naturraum bei Baumaßnahmen.

Quincunx–Route – das vergessene Projekt? Wanderwege beleben.

GreenDeal: faires, ökologisches und nachhaltiges Wirtschaften;

Wir streben qualitatives statt quantitatives, nachhaltiges Wachstum der Industrie an -

auch unter besonderer Achtung auf soziale und ökologische Kriterien.

Den lokalen Einzelhandel und regionale Produkte stärken.

Alt Bebra: Lebendige Wohn- und Nutzungskonzepte rund um die Auferstehungskirche.

Aktive Vermarktung bestehender Bausubstanz vor Ausweis neuer Baugebiete.

Entkopplung von Wachstum und Ressourcen-Verbrauch.

Sparsamer Rohstoff- und Boden-Verbrauch kombiniert mit technischer Innovation und einer

marktwirtschaftlichen Effizienz, um die ökologische Herausforderung zu meistern.

Senioren in Bebra

Treffpunkte, Spieleparks (Boccia, Boule, Schach, Tischtennis) für alle Generationen

Bewegungspark, Treffpunkt Backhaus….

Beauftragte für Senioren: Belebung des Senioren-Beirats, Arbeitsgruppen

Themen-Angebote im Kino, Biberino, Fitnessklub, geführte Wanderungen (gemeinsames

Marketing)

Das Projekt familiengerechte Kommune hat noch viel Gestaltungs-Spielraum